Nach den wilden Farben der 70er- und 80er-Jahre kehrte lange Weiß als vorherrschende Farbe ins Badezimmer zurück. Weiß steht für Reinheit und war seitdem lange die klassische Farbe in vielen Badezimmern: weiße Fliesen, weiße Wände, weiße Keramiken. Doch diese Zeiten, in denen wirklich das ganze Bad in Weiß erstrahlte, sind eher vorbei. Mittlerweile geht es durchaus auch wohnlicher zu. Dafür können unter anderem bestimmte Farbtöne sorgen.
Denjenigen, die ein Haus oder eine Wohnung besitzen, ist Langlebigkeit im Zusammenhang mit Ausstattung und Optik im Bad ein großes Anliegen, denn die meisten Bäder werden 20 bis 30 Jahre genutzt und in dieser Zeit oftmals nur einmal oder gar nicht renoviert. Das ist auch der Grund, warum Weißtöne nicht komplett out sind. Die meisten Keramiken fürs Bad sind immer noch weiß. Die Idee dahinter ist klar: Sie lassen sich farblich gut kombinieren, und man sieht sich daran nicht so schnell satt.
An Badezimmerwänden sieht man derzeit häufig Farbschattierungen wie Beige, Hellgrau oder Puder. Neutrale Farben wirken modern und überzeugen durch zeitlose Schönheit. Zudem lassen sie die weißen Waschtische und WCs besonders edel erscheinen.
Unser Tipp lautet: Bei den sanitären Einrichtungsgegenständen und Badkeramiken am besten auf klassische Formen und Farben setzen und bei der Wandgestaltung eher dezente und warme Farben verwenden. Und immer beachten: Weniger ist mehr. Man sollte nicht zu viele verschiedene Töne ins Spiel bringen. Das sieht meist nicht nur unschön aus, sondern erzeugt auch einen erdrückenden und unordentlichen Eindruck.
Bei der Dekoration und den Accessoires darf es auch gerne etwas farbenfroher und trendiger zugehen – denn diese können ohne viel Aufwand und Kosten leicht wieder verändert werden.
Die Farbwahl im Badezimmer fällt vielen nicht leicht. Die meisten Bäder werden 20 bis 30 Jahre genutzt und in dieser Zeit – wenn überhaupt – selten renoviert. Daher sind Farbtöne gefragt, die auch nach Jahren noch gefallen. Wichtig ist auch eine Badausstattung, die sich farblich gut kombinieren lässt. Mit unseren Tipps helfen wir Ihnen, die richtige Farbwahl für Ihr Badezimmer zu treffen.
Nach wie vor erfreut sich Weiß großer Beliebtheit, bringt man es doch mit Reinheit und Qualität in Verbindung. Weiße Keramiken wie WCs, Waschtische, Badewannen und Duschen sind zeitlos und lassen sich farblich gut kombinieren.
Farben erzeugen Stimmungen und können helfen, das Bad wohnlicher zu gestalten. Für mehr Farbe im Bad ist es nicht unbedingt nötig, Wände zu streichen. Interior Designer setzen mit farbigen Badaccessoires Akzente. Der Vorteil gegenüber einem Wandanstrich: Badutensilien lassen sich einfach und kostengünstig austauschen. Als Farbkleckse eignen sich:
Auch Pflanzen können Farbe ins Bad bringen und für ein natürliches Ambiente sorgen. Aber aufgepasst: Nicht jedes Gewächs eignet sich für die Nasszelle.
Farben haben einen Einfluss darauf, als wie groß wir einen Raum wahrnehmen. Daher ist bei der Wahl der Wandfarbe auch auf die Raumgröße zu achten. Bunte und kräftige Farben machen einen Raum tendenziell kleiner, während Pastelltöne ein Zimmer größer erscheinen lassen.
An Badezimmerwänden sieht man häufig Farbschattierungen wie Beige, Hellgrau oder Puder. Neutrale Wandfarben wirken modern und überzeugen durch zeitlose Schönheit. Zudem lassen sie die weißen Waschtische und WCs besonders edel erscheinen.
Unser Tipp: Egal, wofür Sie sich entscheiden: Testen Sie eine Farbe immer, bevor Sie die Wand damit streichen. Entweder mit einem Musteranstrich mit mehreren Farbtönen nebeneinander direkt auf der Wand oder mit einem Testmuster auf Holz oder Karton. Schauen Sie sich das Ergebnis zu unterschiedlichen Tageszeiten an. Denn Lichteinfall und Umgebung (z. B. die Farbe der Fliesen, Badmöbel oder der Decke) können die Wahrnehmung der Farbe wesentlich beeinflussen. Zudem empfehlen wir, auf eine Feuchtraumfarbe oder eine Spezialfarbe für das Bad zurückzugreifen. Sie erleichtert die Reinigung der Wände und wirkt vorbeugend gegen Schimmel.
Bei den sanitären Einrichtungsgegenständen und Badkeramiken auf klassische Farben setzen und bei der Wandgestaltung eher dezente und warme Farben verwenden. Es gilt: Weniger ist mehr. Das Badezimmer wirkt ruhiger und ordentlicher, wenn nicht zu viele verschiedene Töne im Spiel sind. Deko und Badaccessoires dürfen gerne farbenfroher und moderner ausfallen. Sie lassen sich ohne viel Aufwand und Kosten austauschen.
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